Foto: RIKSCHA-PROJEKT-GRUPPE


TOUREN-KALENDER 2024 => hier downloaden


Grafik: RIKSCHA-PROJEKT-GRUPPE



Freundliche und motivierte Rikscha-Pilot*innen freuen sich, wenn von Mai bis September 2024 die Räder der roten Rikschas wieder rollen und sie zu Touren aufbrechen können, um mitfahrenden Passagier*innen Abwechslung und Freude zu bereiten. Rikscha-Touren sind insbesondere für ältere Menschen gedacht, die nicht mehr mobil sein können. Mit ihnen geht es an die frische Luft, hinaus ins Weite und mit frischem Wind in den Haaren. Wir freuen uns, wenn es am Ende der Fahrt dann wieder heißt: "War das schön! Wann fahren wir das nächste mal?"


Nach dem erfolgreichen Projekt-Start im vergangenen Jahr, gibt es in diesem Jahr Rikscha-Tourenangebote, die auch über die Stadtgrenzen von Kamp-Lintfort hinaus führen. Es geht an den Rhein nach Ossenberg und Rheinberg, nach Orsoy und zum Oermter-Berg.

Möchten Sie als Einzelperson oder als kleine Reisegruppe - mit Bekannten bis zu 5 Personen - mitfahren, dann suchen Sie einen passenden Termin im aktuellen Touren-Kalender und lassen den Termin unter der angegebenen Hotline reservieren. Nach der telefonischn Zusage bitten wir ihre Tour möglichst schnell schriftlich anzumelden. 

Entsprechende Infos finden Sie im Touren-Kalender! Wie heißt es doch? "Wer zuerst kommt, malt zuerst!"


Nutzen Sie unsere Reservierungs-Hotline: 0151 402 691 49.

Text: Hans-Peter Niedzwiedz


06.04.2024 - FERTIG ZUR ERKUNDUNGS-TOUR ZUM OERMTER-BERG

Foto: RIKSCHA-PROJEKT-GRUPPE

==> BILDBERICHT DER TOUR - hier downloaden



Foto: RIKSCHA-PROJEKT-GRUPPE

HINAUS INS WEITE

Damit Rikscha-Touren möglichst reibungslos stattfinden können, werden die geplanten Streckenabschnitte durch Erkundungsfahrten auf ihre Fahrtauglichkeit getestet. Wir wollen nichts dem Zufall überlassen.

Die neuen Touren führen über den flachen Niederrhein bis in den "bergischen Teil" - zum Oermter-Berg.

Mit seinen 68 Metern gehört der zum Schaephuysener Höhenzug und ist eine der höchsten Erhebungen am linken Niederrhein. Er ist ein touristischer Anziehungspunkt der Region mit jährlich über 150.000 Besuchern.

Die Damen und Herren, die eine oder auch mehrere der Touren buchen werden, können sich schon jetzt auf eine schöne Ausflugsfahrt durch die schöne niederrheinische Landschaft freuen. 

Wie oben auf dem Foto zu erkennen, hat es den Rikscha-Fahrer*innen schon ersichtlichen Spaß bereitet, als sie am sonnigen Samstag zu einer Erkundungsfahrt zum Oermter-Berg aufgebrochen sind.


STRECKENVERLÄUFE UNSERER RIKSCHA-TOUREN hier downloaden

Startpunkt jeder Rikscha-Tour - wenn nicht anderes vereinbart - ist der youngscaritas-Treff am Karl-Flügel-Platz an der Kamperdickstr. 18 - gegenüber dem Rathaus.

Hinweis: Aufgrund möglicher Baustellen können geplante Streckenverläufe etc. auch abgeändert werden.

Text: Hans-Peter Niedzwiedz



16.03.2024 - AUSFAHRT BEREIT ZUR ERKUNDUNGS-TOUR ZUM RHEIN

Foto: RIKSCHA-PROJEKT-GRUPPE



Foto: Foto: RIKSCHA-PROJEKT-GRUPPE

Pöller mit Querriegeln machen die Durchfahrt für Rikschas auf dem Fahradweg plötzlich unmöglich.

 

HINDERNISSE MACHEN WEITERFAHRT PLÖTZLICH UNMÖGLICH!

Rikscha-Touren führen uns manchmal auch unbekannte Orte. Oftmals stellen wir fest, dass nicht alle ausgewiesenen Radwege auch für das Befahren mit Rikschas geeignet sind. 

Weil wir bei unseren Touren Risiko eingehen möchten, erkunden wir die geplanten Streckenverläufe! Da kann es passieren, dass unverhoffte Engstellen durch Poller mit Querriegeln plötzlich den Weg versperren! Hier  wundert man sich, warum diese Dinger überhaupt noch an manchen Stellen stehen und gewinnt den Eindruck, dass diese nicht zum Schutz der Fahrradfahrer aufgestellt sind, sondern eher zum ärgerlichen Hindernis werden, vor allem für Lastenräder und Rikschas.
Manche Beläge von Fahrradwegen und Nebenstraßen sind leider nicht für Rikschafahrten nicht tauglich. Manchmal fragt man sich: Ist das vielleicht eine Teststrecke für Kfz, um Federn und Stoßdämper zu testen?

Rikschafahrten sind für die Personen, die man befördert, als erholsame Ausfahrt ins Grüne gedacht und sollen nicht zu einer Testfahrt werden, bei der Passagiere und Rikschas bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit durchgerüttelt werden. Zahlreiche Kanten und Schlaglöcher - insbesondere auf Fahrradwegen - geben das Gefühl, dass Fahrradfahrer*innen im Straßenverkehr nur geduldete Verkehrsteilnehmende sind und nicht gleichberechtigt. Das Fahren mit Lastenfahrrädern und Fahrrad-Rikschas stellt hier nochmals besondere Anforderungen. Eine Stadt, die auf Fahrradfreundlichkeit setzt, kann da mit gutem Beispiel vorangehen!

Da gibt unser Nachbarland, die Niederlande, ein gutes Beispiel, wie man es machen kann..
Text: Hans-Peter Niedzwiedz



Fotos: Maria Dalsing

06.02.2024 - "BIKER*INNEN" WOLLEN NEUE STRECKEN ERPROBEN

Als Gruppe von Ehrenamtlichen in Kamp-Lintfort, die leidenschaftlich gerne Rikscha fahren und mit  rotfarbenen Dreirädern ältere Menschen, die mehr so mobil sind, in die Umgebung ihres Zuhauses chauffieren,  ob nur „an die frische Luft“ oder zu Orten vergangener Zeiten, ermöglichen wir ihnen so eine Auszeit vom Alltag. Immer erfahren wir nach jeder Tour viel Dankbarkeit mit herzlichen Worten: „Das war so schön. Wann können wir denn wieder mal fahren? 

Nach einem erfolgreichen Rikscha Projekt-Start im vergangenen Jahr, werden die beliebten Stadtrundfahrten fortgesetzt und es sind auch Touren über die Stadtgrenzen hinaus geplant, an den Rhein nach Ossenberg, Rheinberg, Orsoy und zum Oermter-Berg. So wurde es im Rahmen des heutigen "Biker-Treff's" vereinbart,

Wenn der Tourenkalender Anfang April erscheint, dann heißt es: Schnell anmelden!
Text: Hans-Peter Niedzwiedz




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WIR BEWEGEN MENSCHEN! - EIN GELUNGENER PROJEKTSTART


WIR BEWEGEN MENSCHEN! - Mit diesem Label ist das Rikscha-Projekt 2023 an den Start gegangen. 

So sind im vergangenen Jahr viele Menschen bewegt worden. Es waren diejenigen, die das Projekt organisiert, begleitet und gefördert haben und es waren vor allem auch die, für die das Projekt eigentlch initiiert wurde.

Rikschafahrten sind zum sichtbaren Zeichen in Kamp-Lintfort geworden. Es fällt schon auf, wenn die roten Rikschas durch die Straßen der Stadt fahren: „Da fährt die YoungCaritas!“ Seit August 2023 sind sechs Rikschas im Einsatz und damit wurde das angestrebte Projektziel erreicht: Die Initiatoren wollten mit dem genrationenübegreifenden Projekt inbesondere älteren Menschen mit eingeschränkter Mobilität durch Gruppen-Erlebnisfahrten mehr Teilhabe am Leben und Begegnung ermöglichen. 

Rikschafahrten sind gefragt, oftmals auch von Personen, die alleine leben. "Gemeinsam gegen Einsam!"

In den wenigen Einsatz-Monaten des vergangenen Jahres sind die Rikschas annähernd zweitausend Kilometer durch Kamp-Lintforts Straßen gefahren. 

Wir haben auch Sponsoren bewegt und sind dankbar, dass sie unsere Projektidee durch gespendete Rikschas unterstützt haben. Mit Elan soll das Projket fortgesetzt werden. So sind für das Jahr 2024 Touren geplant, die über die Stadtgrenzen hinaus führen. Wir dürfen gespannt sein!

Text und Grafik: Hans-Peter Niedzwiedz



WEITERE ARTIKEL, BERICHTE UND INFORMATIONEN:



Übergabe (v.l.): Peter Niedzwiedz, Josef Lübbers, Maria Dalsing, Stefan Bilstein und Christoph Kämmerling, vorn Jörg Verfürth und Stefanie Christen. Foto: SBK/priv.


06.10.2023 - ST. BERNHARD-HOSPITAL FÖRDERT RIKSCHA-PROJEKT
Auch Patienten und Patientinnen der Palliativstation sollen künftig mit den Rikschas fahren können.
Josef Lübbers, Geschäftsführer des St.-Bernhard-Hospitals, war von diesem Projekt begeistert. Schnell war dann im Direktorium der Entschluss gefasst, das Projekt mit einer großzügigen Spende zu unterstützen. 

Bei der Übergabe der Rikscha entstand nun die Idee, die Rikscha-Fahrten auch für Patientinnen und Patienten der Palliativstation anzubieten. Und in der Tat: Wenn keine medizinischen Gründe gegen eine Fahrt vorliegen, ist das zukünftig möglich. Begleitet werden die Rikscha-Gäste dabei dann von einer Pflegefachkraft des Hospitals. Rundtouren in Kamp-Lintfort, zum neuen Zechenpark oder zum Terrassengarten, sind genauso machbar wie kürzere Fahrten durch die große Parkanlage des Krankenhauses.

Stefanie Christen, Pflegefachleitung auf der Palliativstation, ist absolut begeistert von dieser Idee: „Oftmals wünschen sich unsere Patienten, sich im Park mit der Familie, Freunden oder auch dem eigenen Haustier treffen zu können. Bisher sind wir dann mit einem Rollstuhl oder sogar dem Krankenbett nach draußen gefahren“ berichtet die Pflegekraft. „Mit der Rikscha eröffnen sich nun ganz neue Möglichkeiten, diese Wünsche umzusetzen“.



 

30.09.2023
"WEIL ES SPASS MACHT UND MENSCHEN IN BEWEGUNG BRINGT!"

BALD ZEHN NEUE RIKSCHA-PILOT*INNEN IM EINSATZ!
Das war wieder ein sehr erfreulicher Tag im Rahmen des Mehrgenerationen Projektes von youngcaritas Kamp-Lintfort am vergangenen Samstag im Kaliko und auf dem Bürgermeister Karl-Flügel-Platz. Der verstorbene ehemalige Bürgermeister hätte sicher seine Freude gehabt, wenn er das miterlebt hätte. Vielleicht beobachtet er das bunte Treiben von oben?
Zehn Frauen und Männer haben an der Rikscha-Fahr-Schulung teilgenommen und nach einer  theoretischen Einweisung im Kaliko dann die Möglichkeit ihre ersten Fahr-Erfahrungen mit den Rikschas zu machen. Wie die Fotos zeigen, hat es sehr viel Spaß gemacht und alle freuen sich auf ihren ersten Einsatz.  Fotos: Karina Joosten - Text und Fotos: Hans-Peter Niedzwiedz








18.08.2023
„DASS WIR DAS NOCH ERLEBEN DURFTEN ...“
Ein besonderes Geschenk sollte es zum 90. Geburtstag von Frau Lischer sein. Und so buchte Berni Kamps bereits im Frühjahr eine Rikschatour. Jetzt war es endlich so weit. Vier Rikschas standen am Freitagnachmittag vor dem AWO-Altenheim, um das Geburtstagskind mit ihrem Damenkränzchen abzuholen.
Nach drei Stunden endete eine interessante Rundfahrt um und durch Kamp-Lintfort wieder am AWO-Altenheim an der Markgrafenstraße. Ein glückliches Geburtstagskind und ihre drei Freundinnen waren voller neuer Eindrücke.
„Vieles hat sich doch verändert in Kamp-Lintfort. Das kannten wir noch gar nicht. Am Pappelsee oder in der Altsiedlung oder im Terrassengarten bin ich schon so lange nicht mehr gewesen. Dass ich das alles noch erleben darf. Vielen, vielen Dank!
Schön, dass es diese Möglichkeit hier in unserer Stadt gibt: mit 80, 85, 90 Jahren noch einmal mit dem „Fahrrad“ unterwegs sein zu können!“
Fotos: Rikscha Projekt-Gruppe - Text: Christoph Kämmerling18.08.202318.08.2023

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 Foto: Hans-Peter Niedzwiedz

21.07.2023

AUSFAHRT FÜR BESUCHER*INNEN DER TAGESPFLEGEEINRICHTUNG ST. PAULUS

Sie haben schon gewartet, die Besucher*innen der Tagespflege St- Paulus im Niersenbruch, die an der Rikscha-Tour teilnehmen wollten. Nach einem Begrüßungskaffee ging es dann auch schon los. Einstieg in die Rikschas, anschnallen und fertig. 

Die Fahrt führte dann durch den Niersenbruch, über die Kirchstraße, am Golfplatz vorbei, die Altfelder-Straße in Richtung Kamper Berg, bis zum Terrassengarten, dann am Bienenhausvorbei, Josef-Heiligenhäuschen, über den Wandelweg, den Park am Pappelsee, weiter über die Stephanstraße zum Zechenpark Friedrich-Heinrich. Von dort durchfuhren wir die Altsiedlung, vorbei an der Marienkirche, über die Kattenstarße bis zum Marktplatz mit der neu entstandenen "Markthalle". Weiter ging es in Richtung Inntenstadt, an der Josefkirche vorbei zum Rathausplatz. Über die Kamperdick-, Wilhelm- und Schanzstraße ging es bis zur B 510. Über die Wiesenbruchstraße erreichte man die Tagespflege St. Paulus an der Fasanenstraße. 

"Es war eine schöne Fahrt und dass ich das noch einmal alles sehen konnte!", so die Aussage eines Passagiers nach der zweistündigen Ausfahrt.   FOTO-COLLAGE 





02.07.2023

"SHUTTLE-SERVICE" BEIM NIEDERRHEINISCHEN RADWANDERTAG

Es gab viele Interessierte am gestrigen Sonntag, anlässlich des niederrheinischen Radwandertages. Neben den vielen radfahrenden Teilnehmenden aus den angrenzenden Städten passte es, dass auch wir vom Rikscha-Projekt dabei waren. Die beiden roten Rikschas wurden von interessierten Besucher*nnen sehr intensiv begutachtet -  wie die roten Ferraris in alten Zeiten auf der Autoshow - Scherz! Selbstverständlich gab es auch Ausfahrten und Touren-Erlebnisse auf dem Gelände des Zechenparks, wobei auch Bergfahrten auf den "kleinen Fritz" durchgeführt wurden Hier konnten die Rikschas die Leistungsstärke ihrer Peddelec-Motoren nachweisen. Zahreiche Besucher*innen auf den Wegen winkten freudig den in den Rikschas mitfahrenden älteren Passagieren zu. Und die freuten sich ebenfalls und waren begeistert über dieses Überraschungserlebnis am ersten Sonntag im Juli. Zahlreiche Rückfragen gab es, insbesondere von Personen, die für ihre Mütter oder Väter, die nicht ncht mehr so mobil sind, eine Rikscha-Tour buchen möchten. Wo ist das möglich? Information hierzu siehe: Rikscha-Projekt.
Fotos: Hans-Peter Niedzwiedz, Christine Utermöhlen, Stefan Büschken - Text: Hans-Peter Niedzwiedz
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17.06.2023

WÜNSCHE-TOUR AM TAG DER OFFENEN GÄRTEN

Die 95-jährige Margot Dieck beim Einstieg in die Rikscha. Mit Sonnenschutz und etwas Fahrtwind wurde es bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen eine angenehme Fahrt. Für die 95-jährige Margot Dieck war es eine Überraschung, als am gestrigen Samstag, 17.06. die Rikscha vor der Haustüre ihres Neffen Werner Swiatly stand, der die Tour für seine Tante gebucht hatte. Stationen waren die offenen Gärten von Astrid und Norbert Thiele,  der Familie Pittgens an der Oststraße, mit einem wunderschönen Bauerngarten. Danach wurde die Altsiedlung über die Ebertstraße durchquert. An der Markthalle und am Haus des Bergmanns vorbei ging es zum Abelshof, wo u.a "Hummelfreund Franz" sein Wissen über das Wesen der Hummel preis gab.
Viele Erinnerungen wurden auf der Tour bei Margot Dieck wach. "Hier war ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr! - wie schön, dass ich alles noch mal so intensiv sehen kann!" Nach drei Stunden ging es wieder zurück zum Kirchweg, wo diese tolle Tour mit lieben Menschen begann. "Alles wahre Leben ist Begegnung!" Diese Erkenntnis von Martin Buber hat was.
Fotos: Werner Swiatly - Text. Hans-Peter Niedzwiedz

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 Foto: Sonja van Deyk

16.06.2023

WÜNSCHE UND ÜBERRASCHUNGSTOUREN MIT DER RIKSCHA ZUM 65. HOCHZEITSTAG

"Da habt ihr euch ja wieder was einfallen lassen!" So die ersten Worte des Jubelpaares Christa und Rudi Müller, als ich mit der Rikscha am Freitagnachmittag (16.06) vor der Haustüre stehe. Ihre Kinder hatten diese Überraschungs-Tour anlässlich ihres 65. Hochzeitstages zur "Eisernen Hochzeit" gebucht.
Gestartet wurde diese Wünsche- und Überraschungs-Tour auf der Straßburger-Straße. Durch die Innenstadt ging die Fahrt zum neuen Wohngebiet an der Fossa, weiter zum Terrassengarten, am Kamper-Wald und Golfplatz vorbei, durch den Niersenbruch, wieder in die Innenstadt und dann in den Zechenpark Friedrich-Heinrich.

Dann ging es druch die Altsiedlung wieder in Richtung zu Hause.

 "Es hat uns sehr gut gefallen!"  freut sich das Jubelpaar und ist begeistert von einer außergewöhnlichen Rikscha-Tour, die eine wirkliche Überraschung war. Ein schöner 65jähriger Hochzeitstag! - Text: Hans-Peter Niedzwiedz
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Foto: Christoph Kämmerling

03.06.2023

EIN TOLLES ROSENFEST - VERANSTALTET VOM LIONS CLUB RHEURDT/NIEDERRHEIN
Der Lions Club Rheurdt/Niederrhein veranstaltete auf dem Tompshof in Neukirchen-Vluyn sein 18. Rosenfest und schönstes Sommerwetter lockte zahlreiche Besucher*innen auf die idyllisch gelegene Location an der Hochkamer-Straße. Ausgewählte historische und englische Rosen in allen Variationen, sowie die eigens gezüchtete Lions-Rose versetzten diese tolle, Ort in Rosenduft. Aussteller*innen aus der Region boten ihre kreativen Handarbeiten zum Kauf. Die Lions-Frauen boten selbstgemachte süße Köstlichkeiten, Schnittrosen in vielen Farben, Rosenseife und Rosensirup an und auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Es gab frisch gebackenen Kuchen, Torten und herzhafte Snacks. Und neben gutem Kaffee gab es auch erfrischende Getränke, wie die bekannte Rosenbowle und Rosenlimonade. Youngcaritas war mit zwei Rikschas dabei und bedankt sich sehr herzlich beim Lions Club Rheurdt/ Niederrhein, der den Erlös des Rosenfestes dem Rikschaprojekt zukommen lassen möchte.  Text: Hans-Peter Niedzwiedz

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11.04.2023
RADIO KW BERICHTET FAHRSICHERHEITS-TRAINING

Vierzig Frauen und Männer haben an den Rikscha-Fahrsicherheits-Trainings bisher teilge-nommen, die in Zusammenarbeit mit der Kreispolizeibehörde Kreis Wesel und der Kreis-verkehrswacht durchgeführt wurden. Weitere Trainingseinheiten sind geplant. 

Es geht um die Sicherheit für die Mitfahrenden und auch die zukünftigen Rikscha-Fahrer*innen, damit sie sich sicher im Straßenverkehr verhalten.Dank der großartigen Engagementbereitschaft konnten wir somit im Mai 2023 unsere ersten Rikscha-Touren starten, allerdings vorerst mit zwei Rikschas.


Radio-KW-Reporterin Reporterin Michelle Bollen berichtete vom Fahrsicherheitstraining:
Einfach mal reinhören!


Foto: Polizeikommissar Steffen Woche

MÄRZ /APRIL 2023

FAHRSICHERHEITS-TRAINING MIT DER KREISPOLIZEIBEHÖRDE WESEL
Ende März und Anfang April 2023 haben die ersten Fahr-Sicherheits-Trainingseinheiten unter der Leitung von Hauptkommissar Jörg Nitschke und einem Team von der Kreispolizeibehörde Kreis Wesel stattgefunden. In einem theoretischen Teil, der im Josef-Jeurgens-Haus  und im Caritas-Seniorenzentrum St. Josef durchgeführt wurde, fand der praktische Teil auf dem Parkplatzstreifen vor der Josefskirche statt, der dankenswerter Weise von der Stadtverawaltung für den öffentlichen Straßenverkehr gesperrt wurde und im Außenberecih des Seniorenzentrums statt. Vierzig zukünftige Rikscha-Pilot*innen waren mit großem Interesse und Begeisterung dabei und mit dem Training sehr zufrieden! Einen herzlichen Dank der Keispolizeibehörde mit Polizeithauptkommissar Jörg Nitschke und Team: "Die Polizei - dein Freund und Helfer!" Das wurde beim Rikscha-Training sehr anschaulich umgesetzt. ÜBRIGENS! Rikschafahrer*nnen haben die Möglichkeit ihre Fahrsicherheit mit den Rikschas durch Übungsfahrten zu verbessern, dass sie so auch noch etwas Routine im Umgang mit den Rikschas erlangen können.



Foto: © Hans-Peter Niedzwiedz

23.03.2023
WEITERE RIKSCHA-SPENDE ERHALTEN

Im Rahmen einer kleinen Feier im Caritas-Haus St. Hedwig wurde die zweite Rikscha, von der Gunda-Höhn-Stiftung übergeben. Der Dank gilt Herrn Hubertus Tünnerhoff, Vorstandsmitglied der Gunda-Höhn-Stiftung, die ihren Sitz in Mönchengladbach hat und von der Deutschen Bank verwaltet wird. 

Die Gunda-Höhn-Stiftung fördert Projekte der Altenhilfe, besonders, wenn diese generationenverbindend sind, wie das Rikscha-Projekt. Auch diese Rikscha wurde von Pfarrer Joachim Brune gesegnet. 

Mitarbeitende des Caritas Hauses St. Hedwig, die zu den ersten Rikscha-Guides gehören und Bewohner*innen des Caritashauses St. Hedwig freuen sich, wenn sie demnächst den Rikschas durch Kamp-Lintfort fahren können.
Link: Presseartikel der Rheinischen Post


Foto: © Norbert Pruemen

21.02.2023
ERSTE RIKSCHASPENDE WURDE FEIERLICH ÜBERGEBEN

Freudig bewegt waren die Anwesenden in der Cafeteria des Seniorenzentrums St. Josef. 

Anne-Lena Willicks, eine der Initiator*innen von youngcaritas Kamp-Lintfort, schaute bei der Begrüßung in frohe Gesichter, anlässlich der feierlichen Übergabe der vom  Rotary-Club Kamp-Lintfort gesponserten ersten Rikscha, die durch Frau Gisela Berns, Präsidentin des Rotary-Clubs in Begleitung von Vorstandmitglied Herrn Dr. Fischer übergeben wurde. 

Pfarrer Joachim Brune segnete die Rikscha und alle Anwesenden und wünschte den zukünftigen Mitfahrenden und Fahrer* innen allzeit gute Fahrt.


Link: Presseartikel der Rheinischen Post



DANKE
FÜR GESPONSERTE RIKSCHAS!




Danke den Sponsoren und Spender*innen, die unser Rikscha-Projekt bei der Anschaffung der Rikschas und bei der Unterhaltung, Pflege und Wartung der Rikschas finanziell unterstützen. 

Für unsere laufenden Kosten sind wir für jeden Spendenbetrag dankbar!

SPENDENKONTO:
Caritasverband Moers-Xanten e.V.
IBAN: DE32 4006 0265 0004 0256 00
DKM Darlehnskasse Münster
Verwendungszweck bitte unbedingt angeben: 

"Rikscha-Projekt youngcaritas Kamp-Lintfort"
Anschrift:
Caritasverband Moers-Xanten e.V.
Geschäftsstelle: Neustraße 35 -
47441 Moers
Nach Eingang der Spende erhalten Sie eine Spendenbescheinigug.